Wer liebt die Weihnachtsmärkte und Reisen?
LandFrauen möchten immer wieder neues aufnehmen, aber natürlich auch Entspannung finden. So machten sich letztens die Steller LandFrauen auf dem Weg nach Oldenburg im Oldenburgischen. Ein kleiner Umweg führte sie in den malerischen Ort Fischerhude. Der urwüchsige Ort, in dem immer wieder zahlreiche Kulturschaffende leben und wirken, hier gab es ein gemeinsames Frühstück und Zeit zur Erkundung des Ortes. In Oldenburg erwartete die Frauen eine kundige Stadtführung. Eineinhalb Stunden erfuhren sie informatives über die Geschichte der Stadt, zB. Über Graf Anton Günther, die Zeit der Dänischen Verwaltung bis in die jüngste Vergangenheit und das heute in der Stadt. Über  vier Museen, zwei Ausstellungshäuser, mehrere Theater, darunter Norddeutschlands erfolgreichstes Privattheater, das Theater Laboratorium und das siebenspartige Oldenburgische Staatstheater. Anschließend war genug Zeit um durch die Altstadt zu bummeln und über den Lambertimarkt zu schlendern. Seinen Namen erhielt der Markt nach St. Lambertus, Bischof von Maastricht. Nach ihm ist die benachbarte evangelische Hauptkirche St. Lamberti benannt. In seiner heutigen Form wurde der Lamberti-Markt erstmals 1972 auf dem Rathausmarkt abgehalten. Aus einem eher bescheidenen Weihnachtsbasar und Tannenbaumhandel entwickelte er sich zu einem der führenden Weihnachtsmärkte im norddeutschen Raum.

Mit viel Freude auf die Weihnachtszeit ging es dann abends nach Hause.